Fotoquelle: Barbara
Es ist für uns eine Zeit angekommen,
die bringt uns eine große Freud.
Übers schneebeglänzte Feld
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.
Es schlafen Bächlein und See
unterm Eise,
es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Durch den Schnee, der leise fällt,
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.
Vom hohen Himmel
ein leuchtendes Schweigen
erfüllt die Herzen mit Seligkeit.
Unterm sternbeglänztenen Zelt
wandern wir, wandern wir
durch die weite weiße Welt